Ich habe dies nicht „plötzlich“ gemerkt. Das ist einfach mit der Zeit durchs viele Ausprobieren „gewachsen“. Das war ein schleichender Prozess, der ehr unbemerkt abgelaufen ist. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich einfach mittlerweile mehr nach dem Motto lebe. „Genießen und nicht soooo viel Gedanken darüber machen“. Ich weiß, dass devot sein, willensstark sein und eigene Ziele haben sich nicht widersprechen, wie ich es früher – als ich noch von mir behauptet habe „Ich devot? NIEMALS!“ – gedacht habe.
Allerdings stellt sich auch die Frage nach: wie devot bin ich eigentlich? Ich mache vieles auch einfach aus Liebe wie es zumindest einige auch tun – ist das dann auch devot sein? Ich mache auch vieles nicht „freiwillig“ – der Zwang ist ja bei mir auch ein wichtiger Erregungs-Faktor – das ist ja dann eigentlich auch nicht devot sein. Wie viel bleibt, wenn man das abzieht noch übrig? Ich habe mich damit auch schon gedanklich beschäftigt, aber ich finde keine Lösung, kein Ergebnis. Ist aber ja eigentlich auch egal, so lange es sich gut (und heiß) anfühlt.
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