Meine Herrin befahl mir aufzustehen, den Kopf gesenkt zu halten, die Augen auf den Boden gerichtet und mich in Richtung des Wohnzimmers zu drehen – eindeutig um mir keinen auch noch so kleinen Blick auf den Küchentisch zu gönnen. Sie nahm mir Halsreif, Ledermanschetten und Schenkelbänder ab, die ich noch in den Händen hielt und legte sie beiseite. Ihre Hände berührten leicht die nackte Haut meiner Schultern. Ein heiß-kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. Lady Mellanie trat von hinten so nah an mich heran, dass ich ihren Atem im Nacken spüren konnte. Langsam strichen ihre Finger über die steil aufgestellten Härchen meiner herunterhängenden Arme, wanderten nach vorne um unter Zuhilfenahme ihrer Händen meine Titten zu umfassen und zu liebkosen.
Ich spürte das Leder ihrer Kleidung meinen Rücken berühren und ich biss die Zähne zusammen, als sie meine steifen kleinen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen nahm und erst schwach aber stetig steigernd zudrückte. Kurz bevor mit die Tränen in die Augen geschossen wären ließ sie ab und ihre Hände wanderten weiter nach Unten, umspielten sanft streichelnd meinen Keuschheitsgürtel. Ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, öffnete sie automatisch etwas und ließ mich rückwärts, leise Geräusche des Genusses von mir gebend, gegen meine Herrin sinken. Sie brach abrupt ab, packte mich hart am Kinn und zwang meinen Kopf in den Nacken. „Jetzt noch nicht du geile kleine Schlampe. Das war nur ein Vorgeschmack. Das kannst du vielleicht später als Belohnung haben wenn du dich heute, sobald unser Besuch da ist, ordentlich benimmst“. „Ja Herrin, danke Herrin!“ presste ich zwischen meinen Lippen hindurch, die ich kaum öffnen konnte. „Nimm die Arme auf den Rücken und stell dich in Position zum abnehmen deines Keuschheitsgürtels“. Ich gehorchte. Arme hinter dem Rücken verschränkt und die Beine leicht auseinander wartete ich ungeduldig und neugierig auf das noch Kommende.
Als Lady Mellanie das Entfernen des KGs beendet hatte baute sie sich auf Tuchfühlung vor mir auf und drückte mit zwei Fingern mein Kinn nach oben, so dass ich ihr direkt in ihre wunderschönen, endlos tiefen Augen schaute. „Mund auf!“ schnaubte sie mich an. Ich spürte wie sich ihre andere Hand zwischen unsere Becken schob und ihre Finger meine Schamlippen spreizten, während sie sich langsam den Weg weiter nach unten bahnten. Sie drückte mehrere von ihnen hart und so weit es ging in mich hinein, „rührte“ ein bisschen herum – „Die kleine Schlampe ist schon wieder triefnass“ – und zog sie wieder heraus. Sie trat einen halben Schritt zurück und ehe ich mich versah, hatte ich die halbe Hand, – also alle ihre Finger bis auf den Daumen der unter meinem Kinn lag und mit leichtem Drück gegen selbes dafür sorgte, dass ich nicht so einfach meinen Kopf zurückziehen konnte, in meinem Mund stecken. „Sauberlecken!“. Als ich noch so leicht am Zögern war – gar nicht mal weil ich es nicht gemacht hätte, sondern vielmehr weil ich einfach etwas überrascht war – packte sie mit ihrer freien Hand meine rechte Brust und drehte meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Mir schossen sofort die Tränen in die Augen, ich stöhnte laut auf so weit das mit einer Hand im Mund eben geht und hätte ihr am liebsten ein paar Worte an den Kopf geschmissen, die sich für eine Sklavin absolut nicht gehören – alles was an meine Nippel geht ist einfach tierisch gemein da sie ganz genau weiß, wie empfindlich die sind! Würde aber alles nichts helfen, also versuchte ich mich, parallel zum augenblicklichen Start meiner Bemühungen mit meiner Zunge ihre Finger zu umspielen (das ist gar nicht so einfach, versucht es mal in einem Selbstversuch), ein bisschen in die Richtung ihrer Zwirbelattacke zu biegen, um wenigstens etwas Ziehen von meiner verdrehten Brustwarze abzuwenden. Nach einer Minute und gefühlten Zehn ließ meine Herrin endlich von mir ab und ich war froh es überstanden zu haben.
„Du wirst dich jetzt gewissenhaft waschen. Ich möchte nicht, dass du unsere Gäste mit deinem Schweißgeruch belästigst. Und rasier dich noch mal überall nach. Es könnten ja eventuell seit heute morgen kleine Härchen im Ansatz nachgewachsen sein.“ Ich presste erneut ein „Ja Herrin“ heraus. Allerdings stellte ich mir meine Herrin dabei wie eine gackernde Oberhenne vor „Gackgack, rasieren, gackgack, waschen, gackgack, du stinkst“, was wohl daran lag, dass ich noch ein wenig verstimmt von dem Nippeldreher war. Und außerdem hatte ich mich erst vor ein paar Stunden komplett rasiert, wie jeden morgen, und das war reine Schikane mich das jetzt noch mal machen zu lassen. Sie trat bei Seite und machte mir damit klar, dass ich mich in Bewegung zu setzten hatte. Ich gehorchte, innerlich zwar wiederwillig, aber äußerlich die liebe kleine Sklavin. Melli war das hundertprozentig bewusst, was ich an ihrem leichten Lächeln erkennen konnte. Natürlich folgte sie mir auf Schritt und Tritt und überwachte mich die halbe Stunde, die ich im Bad mit Duschen und erneutem Enthaaren zubrachte – nur der kleinen Sklavin keine Chance geben vielleicht mal heimlich Hand an sich legen zu können.
Als ich geendet hatte kontrollierte Lady Mellanie gekonnte meinen kompletten Körper auf vergessene Härchen, doch wie schon seit langem (ich mach das mittlerweile aus gutem Grund sehr gewissenhaft) war alles zu ihrer vollen Zufriedenheit.
Sie führte mich ins Schlafzimmer, wo mein geübter neugieriger Blick sofort auf das Bett fiel. Handschellen, eine kurze und eine längere Kette, zwei… nein drei Schlösser, eine String und 1/4 Cup BH Kombination aus meiner heißeren Unterwäscheschublade, die schon seit so langer Zeit nicht mehr geöffnet war (ich stellte mir zwischen den ganzen Dessous herumtollende Wollmäuse vor), ein bauchfreies Tank Top und dazu passende Hotpants in Schwarz.
Das hatte ich nun irgendwie nicht erwartet, zumal unten in der Küche ja ganz andere Kleidung zu liegen schien.
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