ABENDESSEN MAL WIEDER ANDERS – TEIL 5 – SCHAM

Entgegen meiner ersten Erwartungen genoss ich es Anna beim Ausziehen zuzusehen. Als ihr Minirock zu Boden gerutscht war, betrachtete ich eingehend ihren prachtvollen runden Hintern, der an ein paar Stellen leicht rötliche Querstreifen aufwies. Da war wohl jemand auch nicht immer so artig dachte ich und musste ein bisschen innerlich grinsen. Ich erwischte mich bei dem Gedanken wie es wohl wäre ihren Po anzufassen und die Spuren der Qual zu streicheln. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie sich meine Lippen sanft auf ihre Haut legten und ein vorsichtiger Kuss den Striemen den Schmerz nahm, wie sich meine Hand langsam und liebkosend zwischen ihre knackigen Arschbacken schieben würde, den String beiseite…..

Ich wischte den einsetzenden Tagtraum bei Seite und mein Gesicht wurde noch ein klein wenig heißer. Pfui! So was darfst du nicht denken meldete sich mein Beziehungssinn. Auf der anderen Seite hatte mich meine Herrschaft ja in diese Situation gebracht. Ihnen musste eigentlich klar sein, dass meine Fantasie hier bestimmt mit mir durch gehen würde und das obwohl ich für rein monogame Beziehungen bin…..

Ich versuchte mich wieder auf das zu konzentrieren, was da vor meinen Augen in der Realität passierte und verdrängte den letzten Rest der Fiktion aus meinem Kopf.
Das Top hing mittlerweile hinter ihrem Kopf an der Kette, mit der unsere Hälse an der Wand befestigt waren und ich hatte freien Blick auf ihre, ebenfalls in einer Hebe präsentierten großen Titten. Ein weiterer flüchtiger schüchterner Blick von Anna streifte mich, doch den nahm ich nur aus den Augenwinkeln wahr. Ich wusste, dass ihr sehr bewusst war, wie intensiv ich ihren Körper musterte. Ob ihr das peinlich war, war mir mittlerweile allerdings fürchterlich egal. Ich fand es einfach nur hoch erotisch, wie sie immer noch zögerlich ihren BH öffnete und er der Schwerkraft folgend zu Boden fiel.

Rene trat einen Schritt näher und entfernte die Kette, die um ihre Taille lag. „Anziehen“. Anna bekam aus dem Haufen Dinge vor ihren Füßen ein paar schwarze lange Latexhandschuhe gereicht, die noch bis halb über die Oberarme reichten. Damit fertig folgten ein paar breite Ledermanschetten die sie ebenfalls selbst anlegen und auch abschließen musste. Ein weiteres Schloss verband die beiden Fesseln, allerdings dies mal mit den Armen vor ihrem Körper, und wurde von Rene mit einem Vierten ein Stück oberhalb ihres Kopfes an der Kette zur Wand befestigt. Im Anschluss wurde noch das Ende der Kette, das ihr um den Hals lag, aufgeschlossen und ihr bereits über den Kopf gezogenes Top segelte in Richtung Teppich. Als letztes entfernte Rene Anna den Knebel und trat ein Stück zurück um seine Sklavin oberflächlich zu betrachten. Einzig verblieb nun nur noch ihr String von ihrem alten Outfit. Ich musterte sie schamlos von unten bis oben. So intensiv und unter dem Aspekt der Erotik und des Sexes hatte ich mir Anna noch nie vorher angeschaut. Ihre tollen Beine – ein ganz klein wenig zu kurz für ihren Oberkörper, aber wunderschön geformt. Mein Blick wanderte über ihren Hintern (den hatten wir vorhin ja schon mal) und ihren zusammengekniffenen Schritt (als wolle sie das Höschen mit aller Gewalt daran hindern von alleine zu Boden zu fallen), blieb einen Augenblick an ihrem Bauch und Hüften haften – ebenfalls genau passend zu ihrer zwar nicht dünnen aber tollen fraulichen Figur – um dann weiter zu ihren Brüsten zu wandern. Wohl geformt, eine Ecke größer als meine – ich würde sie gerne einmal berühren und stellte mir vor wie es sein würde, sie vorsichtig in meine Hände zu nehmen und zu streicheln, mit meinen Lippen ihre harten Nippel zu umfassen…. Meine Augen wanderten über ihren Hals – ich liebe den Hals – gerade bei meiner Herrin. Ich liebe es meine Lippen auf ihm wandern zu lassen, die Reaktion – wollüstiges räkeln -, die liebevolles Küssen hervorruft. Ich empfinde ihren Geruch hier am stärksten und das kitzeln ihrer Haare in meinem Gesicht lässt mich am ganzen Körper vor Erregung und Lust erschaudern… ich schweife ab – wo war ich? Ach ja… wanderten über ihren Hals, ihren Mund, die feuchten Lippen, die sich nach einem Kuss sehnten – von Rene oder von mir, stellte sich mir kurz aus den Tiefen meiner Gedanken die Frage – von Rene natürlich kam die knappe Antwort aus einer anderen Ecke meines Gehirns geschallt – und blieben an ihren Augen hängen, die mich direkt an sahen. Ich fühlte mich ertappt. Sie wusste bestimmt was ich gedacht hatte, vielleicht sogar mehr als ich mir bewusst war gedacht zu haben. Wenn es noch roter ging, mein Kopf würde es jetzt sein. Doch sie lächelte mich nur ein ganz klein wenig verlegen an.

Meine Herrschaft und Rene hingegen grinsten breit. Sie schienen mich die ganze Zeit beobachtet zu haben während ich Annas wundervollen Körper betrachtet hatte. „Na, dir hat der Striptease wohl bis her gefallen?“ fragte mich Lady Mellanie, öffnete den Knopf meine Hotpants und zog sie mir halb die Beine hinunter. Rückwärts drückte sie mich gegen die Wand und ihr Knie schob sich zwischen meine Oberschenkel. Sie fasste mir ungeniert zwischen die Beine, drückte den Stoff meines Strings zwischen meine Schamlippen und rieb ein bisschen hin und her. Ich fing an zu zappeln, versuchte mich weg zu winden, in meinen Knebel zu intervenieren, doch ohne Erfolg. Das konnte Sie nicht machten, nicht vor Anna, Rene und Vitali!!!! Doch eiskalt schob sie mit zwei Fingern den String bei Seite und steckte sie mir in mein Fötzchen. „Die Kleine ist schon ganz feucht“ sagte sie zu Rene und Vitali gewandt und ich wollte vor Scham nur noch im Boden versinken. Meine Herrin ließ von meiner Muschi ab, packte mich im Genick, drehte mich unsanft mit dem Gesicht zur Wand und drückte mich erneut dagegen. Sie schlug mir zwei mal mit der blanken Hand so hart auf den Hintern, dass es heftig brannte und nahm mir die Handschellen ab. „Jetzt bist du dran. Zieh dich bis aufs Höschen aus – zack zack!“.
Ich rang innerlich um Fassung, zitterte am ganzen Körper. Boah! Ich konnte es kaum fassen was meine Herrin da gerade getan hatte. Das war sowas von erniedrigend gewesen! Ich drehte mich ganz langsam wieder um, sah Renes und Vitalis lachendes Gesicht, Anna war knall rot und meine Herrin? Als sich die Augen von meine Herrin und mir trafen, formte sie nur ein Wort mit ihrem Mund: „Rohrstock“. Wie das aussieht kenne ich in und auswendig. Das wollte ich auf keinen Fall – so geil diese Erniedrigung gerade…. so geil???? Ich hatte keine Zeit meine Gefühle zu ordnen und zu analysieren, wollte ich nicht Gefahr laufen noch ein paar Schläge zu kassieren, aber geil? Ja, ich war geil. Ich war so heiß, dass ich zitterte. Wie…. Warum… Was zur Hölle…. erneut formten die Lippen meiner Herrin „Rohrstock“ und ich beschloss das erst mal abzuhaken und später über diese mir selbst völlig überraschende Reaktion nach zu denken.
Viel war ja auch nicht mehr zu tun. Die Hotpants war mir bereits bis zu den Knöcheln herunter gerutscht und ich musste nur noch aus ihr aus steigen. Ich schaute stur gerade aus und entblößte nach und nach meinen Körper. Rene und Anna und Vitali versuchte ich so weit es ging einfach auszublenden – was wiederum nur zum Teil funktionierte – und in der Zeit über das gerade Erlebte und die nötige Einordnung in mein Gefühlsleben nachzudenken – ich konnte einfach nicht anders. Ich schämte mich gar heftigst und war gleichzeitig hochgradigst erregt von dieser Situation. Lady Mellanie bemerkte meine gedankliche Abwesenheit und musste mich in der kurzen Zeit die ich zum Ausziehen brauchte zwei oder drei mal mit leisem Fingerschnippen gedanklich zum Geschehen zurückholen.

Nach dem ich wie befohlen nahezu alles ausgezogen hatte und auch meine Arme in Latex gehüllt und mit ledernen Manschetten von Lady Mellanie oberhalb meines Kopfs befestigt waren, ging Rene wieder von „Sklavin Jenny anstarren“ zu „Aktion mit Anna“ über. Ich schaute fasziniert zu, wie er ihr den String genüsslich herunter zog – die Gegenwehr der zusammengekniffenen Beine hatte sie schon vorher aufgegeben, als ihr die Ausweglosigkeit der Situation anhand des mir gerade widerfahrenen bewusst geworden war. Sie war wie ich Untenherum blank und Rene ließ es sich nicht nehmen, auch bei ihr, wie meine Herrin zuvor bei mir, nach dem Erregungsgrad zu fühlen. Anna ließ es mit gesenktem Blick über sich ergehen. Er nickte zufrieden und streifte seine feuchten Finger an Annas String ab, den er in den Händen hielt
Sir Vitali packte mich an den Haaren und zog mir den Kopf in den Nacken, was zu einem augenblicklichen Aufmerksamkeitswechsel hin zu ihm führte. Ich versuchte zu ergründen was er nun wieder vor hatte. Ich spürte und sah aus den Augenwinkeln, wie er mir mit der anderen Hand den geschlossenen Latexmaulkorb unter das Kinn schob. Plötzlich tauchten noch zwei weitere Hände in mein Sichtfeld auf. Moment mal!!!…. Sir Vitalis Finger bohrten sich schmerzhaft in meine Wangen und ich öffnete gezwungenermaßen meinen Mund. Erst jetzt realisierte ich den String, den die eine nicht zu meinen Herrn gehörende Hand zwischen den Fingern und kurz vor mein Gesicht hielt. Nein, nein, nein, nein, nein wollte ich schreien, versuchte meinen Kopf aus Vitalis Griff zu drehen, den Mund zu schließen, doch Sir Vitali war gnadenlos. Er zog ein bisschen kräftiger und damit richtig schmerzhaft an meinen Haaren, seine Finger bohrten sich noch tiefer in meine Backen und die zweite fremde Hand packte mein Kinn. Rene, ich bring dich um!!! Annas String berührte meine Lippen, ich versuchte ihn mit meiner Zunge herauszudrücken, doch alles Winden und Wehren war umsonst – zwie Doms gegen eine gefesselte Sklavin…

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